Lässt ein Schilddrüsenkarzinom sich frühzeitig entdecken?

Schilddrüsenkrebs wird häufig entdeckt, wenn die Patienten zur Ärztin gehen, weil sie einen Knoten am Hals ertastet haben, einen Fremdkörper im Hals verspüren oder die Stimme ihnen Probleme bereitet.

Häufig wird das Karzinom auch zufällig bei einer bildgebenden Untersuchung, die aus einem anderen Grund durchgeführt wird, oder beim Abtasten des Halses im Rahmen einer Routineuntersuchung entdeckt.

Veränderungen der Schilddrüse lassen sich vielfach mithilfe von Blutuntersuchungen oder Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse feststellen, doch diese Untersuchungen werden nicht als Maßnahmen zur Früherkennung von Schilddrüsenkrebs empfohlen.

Für Personen mit einem durchschnittlichen Erkrankungsrisiko gibt es keine empfohlene Untersuchung zur Früherkennung von Schilddrüsenkrebs.

Für Personen mit einer familiären Vorbelastung für ein medulläres Schilddrüsenkarzinom (MTC) mit oder ohne multiple endokrine Neoplasie Typ 2 (MEN 2) kann ein stark erhöhtes Schilddrüsenkrebsrisiko bestehen. Die meisten Fachleute raten den Betroffenen darum schon in einem jungen Alter zu einem Gentest, um festzustellen, ob bei ihnen mit dem MTC in Verbindung stehende Genmutationen vorliegen. Bei Personen mit einem hohen Schilddrüsenkrebsrisiko, die sich nicht einem Gentest unterzogen haben, können Blutuntersuchungen und Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse zu einer frühen Entdeckung eines MTC beitragen, sodass auch für sie noch gute Heilungschancen bestehen.

Anzeichen und Symptome des Schilddrüsenkarzinoms

Schilddrüsenkrebs kann die folgenden Anzeichen oder Symptome verursachen:

  • Knoten am Hals, der unter Umständen sehr schnell größer wird
  • angeschwollener Hals
  • Schmerzen im vorderen Halsbereich, die bis zu den Ohren aufsteigen können
  • raue Stimme oder andere Stimmveränderungen, die nicht vorübergehen
  • Schluckbeschwerden
  • Atembeschwerden
  • dauerhafter Husten ohne Erkältung

Reden Sie sofort mit Ihrer Ärztin, wenn Sie an sich eines der beschriebenen Symptome beobachten. Viele dieser Symptome können auch durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden. Schilddrüsenknoten kommen häufig vor und sind im Allgemeinen gutartig. Dennoch sollten Sie bei Auftreten eines dieser Symptome unbedingt zum Arzt gehen, damit er die Ursache ermitteln und gegebenenfalls behandeln kann.

Weitere Untersuchungen bei Schilddrüsenkrebs

Bei Verdacht auf ein Schilddrüsenkarzinom kann Ihre Ärztin ein oder mehrere Untersuchungen zur Bestätigung der Diagnose vornehmen. Wird dabei ein bösartiger Tumor entdeckt, können zusätzliche Untersuchungen erfolgen, um weitere Informationen über den Krebs zu erhalten. Diese Untersuchungen können durchaus einige Wochen in Anspruch nehmen.
 

Wenn bei Ihnen Symptome oder Anzeichen für ein Schilddrüsenkarzinom vorliegen, benötigt Ihr Arzt zunächst umfassende Informationen über sämtliche Vorerkrankungen – sowohl Ihre eigenen als auch in Ihrer Familie. Er befragt Sie zu möglichen Risikofaktoren, Symptomen und anderen Gesundheitsproblemen. Wenn bei einem Mitglied Ihrer Familie Schilddrüsenkrebs oder eine als Phäochromozytom bezeichnete Tumorerkrankung festgestellt wurde, sollten Sie dies Ihrem Arzt unbedingt mitteilen.
Bei der klinischen Untersuchung achtet er vor allem auf die Größe und Festigkeit Ihrer Schilddrüse sowie auf angeschwollene Lymphknoten im Halsbereich.
 

Das Blutbild ist Teil der Erstuntersuchung und wird routinemäßig veranlasst. Anhand der Blutuntersuchung lässt sich feststellen, ob Ihre Schilddrüse normal funktioniert. Diese Information ist für die Ärztin hilfreich, um zu entscheiden, ob weitere Untersuchungen notwendig sind. Das Blutbild kann auch zur Überwachung anderer Krebserkrankungen verwendet werden.

Thyreotropin (auch Thyreoidea-stimulierendes Hormon, TSH)

Am TSH-Wert lässt sich die Gesamtaktivität Ihrer Schilddrüse ablesen. Wenn die Schilddrüse nicht ausreichend Schilddrüsenhormone produziert, kann der Wert des von der Hirnanhangdrüse produzierten TSH erhöht sein. Diese Information kann für die Wahl der bildgebenden Untersuchung (etwa Ultraschall oder Radiojodszintigrafie) nützlich sein. Bei einem Schilddrüsenkarzinom ist der TSH-Wert normalerweise nicht erhöht.

T3 und T4 (Schilddrüsenhormone)

T3 und T4 sind die wichtigsten von der Schilddrüse produzierten Hormone. Ihre Werte liefern Hinweise auf die Schilddrüsenfunktion. Bei Schilddrüsenkrebs sind die Werte von T3 und T4 normalerweise unauffällig.

Thyreoglobulin

Thyreoglobulin (TG) ist ein von der Schilddrüse hergestelltes Protein. Die Ermittlung des TG-Wertes im Blut erfolgt nicht zu diagnostischen Zwecken, doch er kann nach der Behandlung von Bedeutung sind. Bei einer Schilddrüsenkrebserkrankung wird der größte Teil der Schilddrüse chirurgisch entfernt, die verbleibenden Zellen werden mithilfe von radioaktivem Jod zerstört. Diese Behandlungen führen normalerweise binnen weniger Wochen zu einem sehr niedrigen TG-Wert. Ist das nicht der Fall, kann das bedeuten, dass sich noch kanzeröse Schilddrüsenzellen im Blut befinden. Steigt der Wert wieder an, nachdem er bereits abgefallen war, weist das auf einen Rückfall hin.

Calcitonin
Calcitonin ist ein Hormon, das den Kalziumhaushalt des Körpers steuert. Es wird von den C-Zellen der Schilddrüse hergestellt, aus denen sich ein medulläres Schilddrüsenkarzinom (MTC) entwickeln kann. Besteht der Verdacht auf ein MTC oder liegt eine familiäre Häufung dieser Erkrankung vor, kann der Calcitonin-Wert für die Entdeckung eines MTC nützlich sein. Nach der Therapie wird er verwendet, um ein eventuelles Rezidiv des MTC festzustellen. Da Calcitonin auch den Kalziumspiegel im Blut reguliert, kann auch Letzterer kontrolliert werden.

Carcinoembryonales Antigen (CEA)

Personen mit einem FMTC haben häufig einen erhöhten CEA-Wert (CEA = Carcinoembryonales Antigen). Der CEA-Wert kann zur Beobachtung des Krebses herangezogen werden.

Weitere Blutwerte

Das Blut kann noch auf weitere Werte untersucht werden. Das medulläre Schilddrüsenkarzinom (MTC) kann auch durch einen Gendefekt entstehen, der als Phäochromozytome bezeichnete Tumoren verursacht. Phäochromozytome können während einer Operation unter Narkose zu Problemen führen. Darum werden Personen, die an einem MTC erkrankt sind und operiert werden sollen, häufig auf Phäochromozytome getestet. Dazu wird das Blut auf Epinephrin (Adrenalin) und ein verwandtes Hormon namens Norepinephrin und/oder der Urin auf deren Abbauprodukte (Metanephrine) untersucht. 
 

Die Diagnose eines Schilddrüsenkarzinoms erfolgt per Biopsie. Dazu werden Zellen aus dem verdächtigen Bereich entnommen und pathologisch untersucht.

  • Wenn Ihr Arzt eine Biopsie für notwendig hält, ist das einfachste Verfahren, um festzustellen, ob eine Masse oder ein Knoten in der Schilddrüse bösartig ist, die Feinnadelpunktion. Dabei werden mithilfe einer feinen Nadeln Zellen aus dem Schilddrüsenknoten entnommen.

Vor der Biopsie kann die Haut über dem Knoten lokal betäubt werden, doch meistens ist dies nicht nötig. Der Arzt sticht mit einer feinen Nadel direkt in den Knoten, um einige Zellen und etwas Flüssigkeit in eine Spritze abzusaugen. Diesen Vorgang wiederholt er zwei- oder dreimal, um so Proben aus verschiedenen Bereichen des Knotens zu nehmen. Diese Proben werden dann zur pathologischen Untersuchung ins Labor geschickt. Dort wird ermittelt, ob die Zellen bösartig sind oder nicht.

Blutungen an den Einstichstellen für die Biopsie sind selten. Davon betroffen sind lediglich Menschen, die Probleme mit der Blutgerinnung haben. Teilen Sie dem Arzt vor der Biopsie mit, wenn Sie zu Blutungen neigen oder wenn Sie Medikamente einnehmen, die die Blutgerinnung mindern, etwa Aspirin oder Gerinnungshemmer.

Normalerweise werden alle tastbaren Knoten der Schilddrüse biopsiert, das sind in der Regel alle mit einem Durchmesser von mehr als einem Zentimeter. Während der Biopsie wird die Position der Nadel per Ultraschall kontrolliert, um sicherzustellen, dass die Proben aus den richtigen Bereichen entnommen werden. Dies ist gerade bei kleinen Knoten wichtig.

Meist ergibt die Biopsie, dass es sich um einen gutartigen Schilddrüsenknoten handelt.

  • Eine offene Biopsie oder Hemithyreoidektomie/Lobektomie (halbseitige Entfernung) der Schilddrüse erfolgt im Rahmen eines operativen Eingriffs unter Vollnarkose. Bei bestimmten Karzinomen im Frühstadium kann die Behandlung an sich auch in einer Hemithyreoidektomie bestehen, doch meistens ist eine vollständige Entfernung der Schilddrüse (Thyreoidektomie) notwendig.

Laboruntersuchung der Gewebeproben

In bestimmten Fällen werden molekulargenetische Untersuchungsmethoden zum Aufspüren spezifischer Genmutationen in den Tumorzellen angewendet. Dafür gibt es verschiedene Gründe:

  • Wenn die Ergebnisse der Biopsie nicht eindeutig sind, kann der Arzt Laboruntersuchungen des Gewebes auf Mutationen in den Genen BRAF oder RET/PTC veranlassen. Enthält das Gewebe eine dieser Mutationen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt.
  • Bei bestimmen Formen des Schilddrüsenkrebses können molekulargenetische Untersuchungen darüber Aufschluss geben, ob die Zellen Mutationen in bestimmten Genen (z.B. BRAF, RET/PTC oder NTRK) aufweisen. Wenn das der Fall ist, können unter Umständen bestimmte zielgerichtete Therapien zur Behandlung des Krebses zum Einsatz kommen.

Die Untersuchungen können an dem Gewebe vorgenommen werden, das im Rahmen einer Biopsie oder einer Schilddrüsenkrebsoperation entnommen wurde. Ist die Gewebeprobe aus der Biopsie zu klein und nicht ausreichend für alle molekulargenetischen Untersuchungen, können die Tests auch an einer ganz gewöhnlichen Blutprobe vorgenommen werden.

Schilddrüsentumoren drücken manchmal auf die Stimmbänder. Wenn Sie sich zur Behandlung eines Schilddrüsenkarzinoms einer Operation unterziehen müssen, wird im Vorfeld wahrscheinlich eine Laryngoskopie vorgenommen, um festzustellen, ob die Stimmbänder sich normal bewegen. Für diese Untersuchung verwendet die Ärztin spezielle Spiegel oder ein Laryngoskop, einen feinen Schlauch mit einer Lichtquelle und einer Kamera am Ende.
 

Bildgebende Untersuchungsverfahren bei Schilddrüsenkrebs

Bildgebende Untersuchungen werden aus unterschiedlichen Gründen durchgeführt:

  • um verdächtige Bereiche aufzuspüren, bei denen es sich um Krebs handeln könnte;
  • um zu ermitteln, wie weit der Krebs sich schon ausgebreitet hat;
  • um zu beurteilen, ob die Behandlung wirksam ist.

Mithilfe dieser Untersuchung lässt sich feststellen, ob ein Schilddrüsenknoten solide oder mit Flüssigkeit gefüllt ist. Außerdem liefert sie Informationen zu Anzahl und Größe der Schilddrüsenknoten und zeigt, ob die benachbarten Lymphknoten vergrößert sind, weil der Krebs sich dorthin verbreitet hat. Bei Schilddrüsenknoten, die zu klein sind, um ertastet zu werden, kann die Biopsienadel unter Ultraschallbeobachtung in den Knoten geführt werden, um von dort Gewebematerial zu entnehmen. Die meisten Ärzte ziehen es vor, die Position der Biopsienadel auch bei tastbaren Schilddrüsenknoten per Ultraschall zu kontrollieren.

Die Ultraschalluntersuchung des Halses ist Teil der Erstuntersuchung und wird routinemäßig durchgeführt.

Die Radiojodszintigrafie kommt zum Einsatz,

  • um festzustellen, ob eine Person, die einen Tumor im Hals hat, an Schilddrüsenkrebs erkrankt ist;
  • um bei Personen, bei denen bereits ein differenziertes Schilddrüsenkarzinom (papillär, follikulär oder Hürthle-Zell-Karzinom) diagnostiziert wurde, festzustellen, ob der Krebs gestreut hat (Stadienbestimmung).

Da die Zellen des medullären Schilddrüsenkarzinoms kein Jod speichern, kommt die Radiojodszintigrafie bei diesem Krebs nicht zum Einsatz.

Bei dieser Untersuchung wird eine kleine Menge radioaktives Jod (J-131) geschluckt (normalerweise in Tablettenform) oder intravenös injiziert. Das Jod gelangt nach und nach in die Schilddrüse (oder in Schilddrüsenzellen, die sich irgendwo im Körper befinden). Mehrere Stunden später wird dann mit einer Spezialkamera überprüft, wo im Körper sich radioaktiv angereicherte Zellen befinden.

Bei einer Schilddrüsenszintigraphie wird die Kamera vor Ihrem Hals platziert, um die Strahlung in der Schilddrüse zu messen. Auffällige Bereiche der Schilddrüse, die weniger radioaktiv sind als das umliegende Gewebe, werden als kalte Knoten bezeichnet, während Bereiche, die mehr Strahlung absorbieren, heiße Knoten genannt werden.

Heiße Knoten sind normalerweise nicht bösartig, kalte Knoten hingegen können gut- oder bösartig sein. Da sowohl gutartige als auch bösartige Knoten kalt erscheinen können, ist diese Untersuchung allein nicht geeignet, um mit Sicherheit einen Schilddrüsenkrebs zu diagnostizieren.

Nach einer Schilddrüsenkrebsoperation ist eine Radiojodszintigrafie des gesamten Körpers hilfreich, um mögliche Absiedelungen von Krebszellen im Körper aufzufinden. Eine solche Untersuchung ist noch aufschlussreicher, wenn die gesamte Schilddrüse operativ entfernt wurde, weil die verbliebenen Krebszellen dann noch eine größere Menge radioaktives Jod aufnehmen.

Die Radiojodszintigrafie ist besonders wirksam, wenn die Patienten erhöhte TSH-Werte (TSH = Thyreostimulin) aufweisen. Nach einer Schilddrüsenentfernung lässt sich der TSH-Wert erhöhen, indem die Patientinnen einige Wochen vor der Untersuchung die Einnahme von Schilddrüsenhormonen einstellen. Aufgrund der mangelnden Versorgung des Körpers mit Schilddrüsenhormonen (Hypothyreose) beginnt die Hirnanhangdrüse, mehr TSH freizusetzen, was die eventuell verbliebenen Krebszellen dazu anregt, Jod aufzunehmen. Der Nachteil dieser Behandlung besteht darin, dass er mit den Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion einhergeht. Alternativ lässt sich der TSH-Wert ohne Hypothyreose anheben, indem man den Patienten vor der Untersuchung Thyrogen per Injektion verabreicht.

Da bereits im Körper vorhandenes Jod die Untersuchungsergebnisse verfälschen kann, werden die betroffenen Personen im Allgemeinen gebeten, vor der Untersuchung einige Tage lang auf jodhaltige Lebensmittel oder Medikamente zu verzichten.

Radioaktives Jod kommt auch zur Behandlung von differenziertem Schilddrüsenkrebs zum Einsatz, allerdings wird es dann in deutlich höheren Dosen gegeben. Informationen zu dieser Behandlung finden Sie im Abschnitt Radiojodtherapie.

Im Rahmen einer Schilddrüsenkrebsdiagnostik kann ein einfacher sogenannter Röntgen-Thorax (eine Röntgenaufnahme des oberen Brustkorbs) herangezogen werden, um festzustellen, ob der Krebs bereits in die Lungen gestreut hat.

Die Computertomografie (CT) ist ein bildgebendes radiologisches Verfahren, mit dem sich digitale Schnittbilder Ihres Körpers erstellen lassen. Sie liefert Informationen über Lage und Größe des Schilddrüsenkarzinoms sowie darüber, ob der Krebs gestreut hat. Im Normalfall jedoch ist der Ultraschall die Untersuchungsmethode der Wahl. Die Computertomografie wird auch verwendet, um Metastasen in weiter entfernten Organen wie der Lunge aufzuspüren.

Problematisch allerdings ist, dass das Kontrastmittel für die Computertomografie Jod enthält, was die Ergebnisse einer eventuellen Radiojodszintigrafie verfälschen könnte. Darum geben viele Ärztinnen im Fall eines differenzierten Schilddrüsenkarzinoms der Magnetresonanztomografie (MRT) den Vorzug.

Das Verfahren der MRT liefert Schnittbilder des menschlichen Körpers, die mithilfe von Magnetfeldern statt Strahlung erstellt werden. Es kann bei der Diagnose eines Schilddrüsenkarzinoms und zum Aufspüren von Metastasen in nahen oder entfernten Organen zum Einsatz kommen. Zur Untersuchung der Schilddrüse ist allerdings das Ultraschallverfahren die Methode der Wahl. Mithilfe der MRT lassen sich sehr detaillierte Bilder von weichem Gewebe wie der Schilddrüse erstellen, und auch für Untersuchungen von Hirn und Rückenmark ist sie sehr nützlich.

Ein PET-Scan ist dann sehr nützlich, wenn Ihr Schilddrüsenkarzinom kein radioaktives Jod speichert. In diesem Fall kommt der PET-Scan zum Einsatz, um herauszufinden, ob der Krebs gestreut hat.
 

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